Die direkt gewählte Wetterauer Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik (SPD) lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu einer Dialogveranstaltung zum Thema ‚Wie wollen wir heizen? Für eine soziale und planbare Wärmewende‘ ein. Als Gäste werden u.a. der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Sören Bartol, MdB sowie die örtliche Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl (beide SPD) erwartet. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 25.07.2023 ab 18:00 Uhr im Bürgerhaus in Ranstadt (Oberriedstraße 3) statt. Ziel der Abgeordneten ist es, über die geplanten Änderungen im Gebäudeenergiegesetz, kurz: GEG, zu informieren, die Fragen der Gäste zu beantworten und Unklarheiten aus dem Weg zu räumen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und sich zu beteiligen. Der Eintritt ist frei.
„Um den gegenwärtigen und zukünftigen Generationen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, hat sich Deutschland dazu verpflichtet bis 2045 klimaneutral zu sein. Zum Erreichen dieses Zieles nehmen das Bauen und Wohnen eine wichtige Schlüsselfunktion ein. Eine entscheidende Rolle kommt dabei der Umstellung der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien zu. Denn das Heizen der Gebäude und die Versorgung mit Warmwasser machen mehr als ein Drittel des gesamten Energiebedarfs unseres Landes aus. Die Wärmewende betrifft uns alle unmittelbar. Deswegen fragen sich derzeit zu Recht viele, was das konkret für sie, ihr Eigenheim oder ihre Miethöhe, und ihre Familien bedeutet. Als SPD-Bundestagsfraktion ist es uns wichtig, den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen für alle zu ermöglichen und dabei niemanden zu überfordern. Eine soziale und planbare Wärmewende hat für uns Priorität. Ich freue mich daher sehr, mit Sören Bartol den zuständigen Staatssekretär für das GEG für die Veranstaltung gewonnen zu haben, und möchte alle Bürgerinnen und Bürger zu ermuntern, Fragen, Irritationen und Anregungen aktiv in die Diskussionsveranstaltung einzubringen. Nachdem in den letzten Wochen und Monaten engagiert über das GEG diskutiert wurde, möchten wir mit unserem Dialogangebot für direkten Austausch sorgen. Es würde mich freuen, wenn wir bei einigen Punkten Licht ins Dunkel bringen könnten“, erklärt Pawlik.
Um eine vorherige Anmeldung per Mail an natalie.pawlik.wk@bundestag.de <mailto:natalie.pawlik.wk@bundestag.de> wird gebeten.