Bund fördert Stadt Nidda bei Gigabitausbau mit 400.000 Euro – „Die Zuwendung an die Stadt Nidda ist ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung vor Ort“

Natalie Pawlik

Die finanziellen Mittel des Gigabitförderprogramms des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr finden in der Wetterau Berücksichtigung. Wie die direkt gewählte Wetterauer Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik (SPD) mitteilt, übernimmt der Bund  50 Prozent der Gesamthöhe des gestellten Förderantrags zur Unterstützung des Gigabitausbau bei Telekommunikationsnetzen in Nidda, das entspricht 400.000 Euro.

 

Mit der Gigabitförderung nimmt der Bund jährlich rund 3 Milliarden Euro in die Hand, um 50 bis 70 Prozent der Kosten des Gigabitausbaus in Gebieten ohne privatwirtschaftliche Ausbauperspektiven zu finanzieren. Die übrigen Kosten werden von den Bundesländern und Kommunen getragen. Anschlüsse, unabhängig davon, welche Endnutzer dahinterstehen, die nicht gigabitfähig versorgt sind, sind grundsätzlich förderfähig. Die Gigabitförderung 2.0 ist damit europaweit einzigartig.

 

„Die Digitalisierung ist ein treibender Motor für Fortschritt, Klimaschutz, verbesserte Lebensqualität und neue Möglichkeiten – sei es im Bereich Verkehr und Mobilität, Wirtschaft und Verwaltung, Arbeit und Alltag, Bildung und Forschung oder Gesundheitswesen und Pflege. Die Zuwendung an die Stadt Nidda ist ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung vor Ort. Das sind wirklich tolle Nachrichten“, erklärt die Bundestagsabgeordnete.