Bewerbung zum Denkmalschutz-Sonderprogramm XIII ab sofort möglich / “Kulturgüter als Orte der Begegnung müssen erhalten werden“

Natalie Pawlik

Die direkt gewählte Wetterauer Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik (SPD) informiert in ihrer aktuellen Pressemitteilung über den Start des Denkmalschutz-Sonderprogramms XIII und ruft Kommunen, Kirchen, Stiftungen und Vereine sowie Privatpersonen zur Teilnahme auf.

Im Bundeshaushalt werden für das Jahr 2024 zusätzlich 47,5 Millionen Euro für das Denkmalschutz-Sonderprogramm XIII bereitgestellt. Der Bund übernimmt dabei bis zu 50% der förderfähigen Kosten. Hieraus kann auch die Sanierung und Modernisierung von Orgeln gefördert werden. Die hessische Antragsstelle ist das Landesamt für Denkmalpflege Hessen. Antragsschluss für die Einsendung bei der Beauftragten für Kultur und Medien ist der 19.04.2024.

 

Ob ein Projekt förderfähig ist, kann den Fördergrundsätzen entnommen werden. Diese können sowohl beim Landesamt für Denkmalpflege in Hessen als auch in Pawliks Wahlkreisbüro telefonisch unter Tel. 06032/9496311 oder per Email an natalie.pawlik.wk@bundestag.de angefordert werden. Um Wetterauer Projekte in Berlin unterstützen zu können, bittet Pawlik um Mitteilung der Bewerbung bis zum 15.04.2024.

 

„Um die Bedeutung unserer Kulturgüter sichtbar zu machen, muss dauerhaft in ihren Erhalt investiert werden. Ich freue mich, dass der Bund dies erneut mit großen Fördersummen unterstützt. Unsere regionalen Kulturgüter sind Orte der Begegnung, sie prägen unsere Heimat und sind nicht selten auch Anziehungspunkte für Touristinnen und Touristen. Deshalb unterstütze ich gerne förderfähige Projekte bei der Aufnahme in das Denkmalschutz-Sonderprogramm. Im letzten Jahr ist es gelungen, die Förderung für ein Wohnprojekt in Niddatal-Ilbenstadt zu erhalten. Ich freue mich, wenn es auch in diesem Jahr wieder gelingt, Unterstützung für unsere Kulturdenkmäler in der Wetterau zu sichern“, erklärt die Bundestagsabgeordnete abschließend.