Gigabit-Ausbau geht voran

Natalie Pawlik

Wetterauer Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik freut sich über Förderungen in Friedberg, Rosbach und die IKZ Wetterau Mitte

 

Die direkt gewählte Wetterauer Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik (SPD) begrüßt die Förderzusagen des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) für den Gigabitausbau in den Kommunen Friedberg, Rosbach und Karben. Das BMDV gab bekannt, dass die beantragten Maßnahmen jeweils mit 50% gefördert werden. So erhält die Kreisstadt Friedberg, die den Ausbau mit ihren eigenen Stadtwerken vorantreibt, 450 000 Euro aus dem Förderprogramm zur ‚Unterstützung des Gigabit-Ausbaus der Telekommunikationsnetze in der Bundesrepublik Deutschland‘. Aus demselben Programm erhält die Stadt Rosbach einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 500 000€. Den größten Einzelbetrag erhält die Stadt Karben mit einer Bundesförderung von 4,2 Millionen Euro.

 

„Der Gigabit-Ausbau ist ein wichtiger Aspekt zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Viele Unternehmen sind auf eine schnelle und zuverlässige Übertragung großer Datenmengen angewiesen. Deshalb freue ich mich, dass in Friedberg, Rosbach und Karben konkrete Projekte umgesetzt werden“, erklärt die Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik. Doch auch für private Haushalte und Zukunfts- und Wachstumsbereiche wie das Autonome Fahren und Robotik sei schnelles Internet besonders wichtig. In den vergangenen Jahren profitierte bereits Nidda von Förderungen aus dem Bundesprogramm zur Unterstützung des Gigabit-Ausbaus bei Telekommunikationsnetzen.

 

„Um den Ausbau des Giganetzes schnell voranzubringen, könnten der Bundestag noch vor der Neuwahl im Februar das Telekommunikations-Netzausbaubeschleunigungsgesetz beschließen und die gesamten Planungen entbürokratisieren. Von einer flächendeckenden digitalen Infrastruktur profitieren alle – die Wirtschaft ebenso wie Privatpersonen. Besonders bei uns im ländlichen Raum würde es das Leben vieler Menschen erleichtern. Ich hoffe daher auf die Unterstützung vieler Fraktionen für den Gesetzesentwurf, damit das digitale Zeitalter in Deutschland endlich Fahrt aufnimmt“, hält Pawlik fest.